Re:member:ing — Debat­ten­beitrag zum Umgang mit extremen For­men patri­ar­chaler Gewalt

Fem­izide sind einer der extrem­sten und endgültig­sten, dabei jedoch alltäglichen, Aus­drücke patri­ar­chaler Gewalt. Anlässlich der Tötung zweier Frauen in im Stadt­teil Grone 2019 und der Reak­tion der hiesi­gen linken Szene darauf haben sich drei Genossin­nen zusam­menge­tan, um zu ver­suchen, linke Praxis im Bezug auf patri­ar­chale Gewalt und ins­beson­dere Fem­izide zu reflek­tieren. Das Ergeb­nis davon ist diese Broschüre, die sich auch auf die Aktio­nen zum Trans Day of Remem­brance (TDoR) und der lateinamerikanis­chen fem­i­nis­tis­chen Bewe­gun­gen bezieht, um neue Ansätze und Empow­er­ment angesichts der Angriffe auf Kör­per und Leben von nicht-​cismännlichen Per­so­nen zu finden.

Hier könnt ihr unsere Broschüre herunterladen.

Ana­log findet ihr die Broschüre auch im Roten Buch­laden und bei Galerie Sakuku. Wenn ihr sie haben wollt, schreibt uns gerne an.