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Antifaschismus in Göttingen

SolidaritaetgegenrechteQuerdenkenAufmaersche

In Göttingen wird eine gute Tradition des antifaschistischen Widerstands gepflegt. Breit angelegten gesellschaftliche Bündnissen, beherztem Eingreifen Vieler und direkten Aktionen militanter Aktivist*innen ist es immer wieder gelungen, Neonazis und Rechte jeglicher Couleur in die Sackgasse zu winken. Im solidarischen Nebeneinander und arbeitsteiligem Zusammenspiel liegt unsere Stärke.

Das sehen die Autoritäten anders: Nach den Blockaden gegen den rechten „Querdenken“-Aufmarsch am 16.9.2023 will die Oberbürgermeisterin die vermeintlich Verantwortlichen für eine brennende Barrikade vor dem JuzI zur Kasse bitten. Der Polizeichef ist angesichts der Ausdauer und des Ideenreichtums der Antifa-Aktivist*innen am 13.1.2024 „sprachlos“ und will nach seinem Polizeistaatsaufmarsch nun Strafverfahren folgen lassen.

Wir sagen: Antifaschistischer Widerstand konnte und kann sich nicht an dem orientieren, was der Regierung gefällt oder was die Polizei erlaubt. Wenn unsere Genoss*innen mit Strafverfahren und Schadensersatz bedroht werden, stellt sich an uns die Frage – was sind uns Bilder wie diese wert?

Füttert die Spendendosen an zahlreichen Orten mit schweren Münzen und fetten Scheinen. Spendet auf das Konto der Roten Hilfe Göttingen. Solidarität ist eine Waffe!

Coming soon: Plakat DinA1 „Göttingen. Immer eine gute Idee.“
Limitierte Auflage 161 Stück zum Solipreis von mindestens 5 Euro.

Spendet auf das Konto der Roten Hilfe Göttingen:

Rote Hilfe e.V. Göttingen
Verwendungszweck: „Antifa“
IBAN: DE72 4306 0967 4007 2383 99
BIC: GENODEM1GLS

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